Co-Kreation Ablauf Schule
Co-Kreation Ablauf Schule

Alles aus einer Hand

raumbildung

raumbildung verbindet das Wissen über die gebaute Umwelt (Raum) sowie dessen Einfluss auf den Menschen und gibt dieses in der Arbeit an Schulen (Bildung) weiter.

Die Haupttätigkeit liegt in der Begleitung von Gemeinden und Schulträgern bei deren konzeptioneller Neu- bzw. Umgestaltung von Lern- und Arbeitswelten. Die dafür notwendigen Professionen aus den Bereichen Architektur und Stadtentwicklung sowie die Erfahrungen aus dem Schulalltag werden zusammen gedacht und in einer Hand vereint.

Der Prozess beginnt stets mit einer Annäherung von außen – dem städtebaulichen Kontext. Dieser wird zur Bewertung des Gebäudebestandes herangezogen. Es folgt die Analyse der (pädagogischen) Arbeitsweise sowohl in Bildungseinrichtungen als auch in Unternehmen. Dabei wird die Arbeitsweise und der Raum in einem partizipativen Prozess (Co-Kreation) einander vergleichend gegenübergestellt und mit allen Beteiligten gemeinsam neu bzw. weiterentwickelt.
raumbildung verbindet das Wissen über die gebaute Umwelt (Raum) sowie dessen Einfluss auf den Menschen und gibt dieses in der Arbeit an Schulen (Bildung) weiter.

Die Haupttätigkeit liegt in der Begleitung von Gemeinden und Schulträgern bei deren konzeptioneller Neu- bzw. Umgestaltung von Lern- und Arbeitswelten. Die dafür notwendigen Professionen aus den Bereichen Architektur und Stadtentwicklung sowie die Erfahrungen aus dem Schulalltag werden zusammen gedacht und in einer Hand vereint.

Der Prozess beginnt stets mit einer Annäherung von außen – dem städtebaulichen Kontext. Dieser wird zur Bewertung des Gebäudebestandes herangezogen. Es folgt die Analyse der (pädagogischen) Arbeitsweise sowohl in Bildungseinrichtungen als auch in Unternehmen. Dabei wird die Arbeitsweise und der Raum in einem partizipativen Prozess (Co-Kreation) einander vergleichend gegenübergestellt und mit allen Beteiligten gemeinsam neu bzw. weiterentwickelt.

Lern- und Arbeitswelten müssen neu gedacht und interpretiert werden, da wir in den Strukturen von gestern, mit den Methoden von heute, an den Problemen von morgen, arbeiten.

Nur mit Partizipation lässt sich Qualität und eine zukunftsweisende Raum- bzw. Baukultur entwickeln. Die Empathie eines jeden Einzelnen ist dabei der Schlüssel.

Soziale Nachhaltigkeit (Forderung von Architects for Future Deutschland e.V.) im Bauen entsteht nur durch die Partizipation seiner Nutzer:innen.

Das klassische Bauen in der heutigen Bauwirtschaft lässt sich zukünftig nur verändern, wenn junge Menschen über deren Auswirkung auf die Umwelt aufgeklärt und sensibilisiert werden (s.a. Bildung für nachhaltige Entwicklung).

Lern- und Arbeitswelten müssen neu gedacht und interpretiert werden, da wir in den Strukturen von gestern, mit den Methoden von heute, an den Problemen von morgen, arbeiten.

Nur mit Partizipation lässt sich Qualität und eine zukunftsweisende Raum- bzw. Baukultur entwickeln. Die Empathie eines jeden Einzelnen ist dabei der Schlüssel.

Soziale Nachhaltigkeit (Forderung von Architects for Future Deutschland e.V.) im Bauen entsteht nur durch die Partizipation seiner Nutzer:innen.

Das klassische Bauen in der heutigen Bauwirtschaft lässt sich zukünftig nur verändern, wenn junge Menschen über deren Auswirkung auf die Umwelt aufgeklärt und sensibilisiert werden (s.a. Bildung für nachhaltige Entwicklung).

Konzeption
Konzeptionen sind vor einer Bauphase durchgeführte Konzept- oder (Machbarkeits-)Studien für groß- oder kleinräumige Strukturen. Sie geben Aufschluss über die Art und Weise einer zukünftigen Entwicklung und die damit einhergehenden Potenziale sowie Risiken für seine Nutzer:innen oder die Region. Für letztere werden Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) und Rahmen- sowie Maßnahmenplanungen erstellt.

In der kleinsten Struktur, dem Raum, sind baulich-räumliche Konzepte, wie bspw. Lernarchitekturen in Schulen, zielführend für den Prozessverlauf. Diese werden durch die Schulgemeinschaft in einem Beteiligungsverfahren (Co-Kreation) vor der eigentlichen Bauphase entwickelt und dienen u.a. der vorherigen Erprobung der erarbeiteten Ideen.
Konzeptionen sind vor einer Bauphase durchgeführte Konzept- oder (Machbarkeits-)Studien für groß- oder kleinräumige Strukturen. Sie geben Aufschluss über die Art und Weise einer zukünftigen Entwicklung und die damit einhergehenden Potenziale sowie Risiken für seine Nutzer:innen oder die Region. Für letztere werden Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) und Rahmen- sowie Maßnahmenplanungen erstellt.

In der kleinsten Struktur, dem Raum, sind baulich-räumliche Konzepte, wie bspw. Lernarchitekturen in Schulen, zielführend für den Prozessverlauf. Diese werden durch die Schulgemeinschaft in einem Beteiligungsverfahren (Co-Kreation) vor der eigentlichen Bauphase entwickelt und dienen u.a. der vorherigen Erprobung der erarbeiteten Ideen.

Konzept- oder (Machbarkeits-)Studien lassen die zukünftige Entwicklung einer Stadt, einer Gemeinde, eines Quartiers oder eines Gebäudes vorab nachhaltiger Planen und Bewerten. So können u.a. Fehlplanungen und -entwicklungen vor der Bauphase vermieden werden.

Die Phase der Konzeption ist die Phase in der Projektentwicklung, in der noch die Möglichkeit besteht abstrakt sowie in Varianten zu zu denken. Dabei tragen Fehler zum Projektfortschritt bei. Dieses Voranscheitern ist ein Lernprozess und der Nährboden für neue und kreative Lösungsansätze.

Für eine Konzeption sind Prozessübersichten, die einen Gesamtüberblick über den zeitlichen Projektablauf vermitteln, notwendig. Sie bieten Abstimmungsmöglichkeiten innerhalb der Lenkungsgruppe.

Grundrisse u.Ä. bieten aufgrund ihrer Aussage über Flächen, Volumina und ggf. Materialität die Möglichkeit einer Grobkostenschätzung. Neben groben Bauablaufplänen (inkl. Finanzmittelabfluss) sind diese für Gemeinden ein Instrument, um Bauvorhaben vorab bewerten und einordnen zu können.

Konzeptionen im Schulbau müssen über den zukünftigen demographischen Wandel hinaus gedacht werden. Im Nutzungs- und Raumkonzept sind zusätzliche Flächen (i.S.d. Multicodierung) vorzuhalten.

Konzept- oder (Machbarkeits-)Studien lassen die zukünftige Entwicklung einer Stadt, einer Gemeinde, eines Quartiers oder eines Gebäudes vorab nachhaltiger Planen und Bewerten. So können u.a. Fehlplanungen und -entwicklungen vor der Bauphase vermieden werden.

Die Phase der Konzeption ist die Phase in der Projektentwicklung, in der noch die Möglichkeit besteht abstrakt sowie in Varianten zu zu denken. Dabei tragen Fehler zum Projektfortschritt bei. Dieses Voranscheitern ist ein Lernprozess und der Nährboden für neue und kreative Lösungsansätze.

Für eine Konzeption sind Prozessübersichten, die einen Gesamtüberblick über den zeitlichen Projektablauf vermitteln, notwendig. Sie bieten Abstimmungsmöglichkeiten innerhalb der Lenkungsgruppe.

Grundrisse u.Ä. bieten aufgrund ihrer Aussage über Flächen, Volumina und ggf. Materialität die Möglichkeit einer Grobkostenschätzung. Neben groben Bauablaufplänen (inkl. Finanzmittelabfluss) sind diese für Gemeinden ein Instrument, um Bauvorhaben vorab bewerten und einordnen zu können.

Konzeptionen im Schulbau müssen über den zukünftigen demographischen Wandel hinaus gedacht werden. Im Nutzungs- und Raumkonzept sind zusätzliche Flächen (i.S.d. Multicodierung) vorzuhalten.

Moderation
Eine Moderation bezieht alle Personen in alle Phasen des Arbeitsprozesses mit ein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ideen und die Energien der Teilnehmenden optimal eingebracht werden und, dass bei der Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse alle am gleichen Strang ziehen.

Das Potenzial unterschiedlicher Kompetenzen und Interessen von Teilnehmenden zu bündeln, zu nutzen und in begleiteten Diskussionen zu einer gemeinsamen Entscheidung (bspw. Vorzugsvariante im Schulbau) zu führen, macht die Dienstleistung von raumbildung aus. Durch das Innehaben von Moderations- und Expertenrolle können die Inhalte, die in den Werkstätten genannt und erarbeitet, verlustfrei in Bild und Wort übersetzt werden.
Eine Moderation bezieht alle Personen in alle Phasen des Arbeitsprozesses mit ein. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ideen und die Energien der Teilnehmenden optimal eingebracht werden und, dass bei der Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse alle am gleichen Strang ziehen.

Das Potenzial unterschiedlicher Kompetenzen und Interessen von Teilnehmenden zu bündeln, zu nutzen und in begleiteten Diskussionen zu einer gemeinsamen Entscheidung (bspw. Vorzugsvariante im Schulbau) zu führen, macht die Dienstleistung von raumbildung aus. Durch das Innehaben von Moderations- und Expertenrolle können die Inhalte, die in den Werkstätten genannt und erarbeitet, verlustfrei in Bild und Wort übersetzt werden.

Eine vertrauensvolle Gesprächsebene zu den Teilnehmenden aufzubauen, führt zur freien und unbefangenen Äußerung von Bedenken, Anregungen und weiteren Themen.

Eine neutrale Leitung von Gruppen in Diskussionen und Werkstätten ist unabdingbar für den Projekterfolg und seine Ergebnisse.

Es gilt die Inhalte aus den Aussagen der Teilnehmenden klar darzustellen, zu transformieren, zu clustern und als konkrete Handlungsempfehlungen zu formulieren.

Durch eine systematische und strukturierte Prozessführung wird die Motivation der Teilnehmenden mitzuarbeiten aufrechterhalten.

Eine vertrauensvolle Gesprächsebene zu den Teilnehmenden aufzubauen, führt zur freien und unbefangenen Äußerung von Bedenken, Anregungen und weiteren Themen.

Eine neutrale Leitung von Gruppen in Diskussionen und Werkstätten ist unabdingbar für den Projekterfolg und seine Ergebnisse.

Es gilt die Inhalte aus den Aussagen der Teilnehmenden klar darzustellen, zu transformieren, zu clustern und als konkrete Handlungsempfehlungen zu formulieren.

Durch eine systematische und strukturierte Prozessführung wird die Motivation der Teilnehmenden mitzuarbeiten aufrechterhalten.

Illustration

Illustrationen, die aus verbalisierten Inhalten übersetzt werden, fassen Aussagen zusammen und machen sie für alle Projektbeteiligte verständlich.

Die Leistung von raumbildung besteht darin, Aussagen in architektonische Plandarstellungen (u.a. Lagepläne, Grundrisse, Schnitte), Perspektiven, Piktogramme o.Ä. zu übersetzten, um ein schnelles Erfassen eines Sachverhalts bei allen Teilnehmenden zu erzielen.

Illustrationen, die aus verbalisierten Inhalten übersetzt werden, fassen Aussagen zusammen und machen sie für alle Projektbeteiligte verständlich.

Die Leistung von raumbildung besteht darin, Aussagen in architektonische Plandarstellungen (u.a. Lagepläne, Grundrisse, Schnitte), Perspektiven, Piktogramme o.Ä. zu übersetzten, um ein schnelles Erfassen eines Sachverhalts bei allen Teilnehmenden zu erzielen.

Handzeichnungen machen Darstellungen lebendiger und lassen einen großen Interpretationsspielraum zu. Dieser ist in der Arbeit mit Gruppen wichtig, da sich jeder Teilnehmende mit seinen geäußerten Gedanken oder Ideen in ihnen wiederfinden kann.

Detaillierte Grundrisse sind abstrakten Flächendarstellungen vorzuziehen, da sie aufgrund ihrer höheren Aussagekraft eine breite Diskussionsgrundlage und Bewertung durch die Projektbeteiligten zulassen. Mögliche kritische Aspekte lassen sich somit besser bewerten und einordnen.

Perspektivische Darstellungen unterstützen flächige Darstellungen wie Grundrisse oder Schnitte und machen sie Laien verständlicher.

Handzeichnungen machen Darstellungen lebendiger und lassen einen großen Interpretationsspielraum zu. Dieser ist in der Arbeit mit Gruppen wichtig, da sich jeder Teilnehmende mit seinen geäußerten Gedanken oder Ideen in ihnen wiederfinden kann.

Detaillierte Grundrisse sind abstrakten Flächendarstellungen vorzuziehen, da sie aufgrund ihrer höheren Aussagekraft eine breite Diskussionsgrundlage und Bewertung durch die Projektbeteiligten zulassen. Mögliche kritische Aspekte lassen sich somit besser bewerten und einordnen.

Perspektivische Darstellungen unterstützen flächige Darstellungen wie Grundrisse oder Schnitte und machen sie Laien verständlicher.

Architektur

Im Bildungsbau liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf dem Raum, der auf den Unterrichtenden und den zu bildenden Menschen Einfluss nimmt. Das zu verstehen und die räumlichen Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit sowie die Methodik von Lehrkräften zu kennen und für die Neu- bzw. Umgestaltung zu nutzen, macht die Dienstleistung von raumbildung aus.
Im Bildungsbau liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf dem Raum, der auf den Unterrichtenden und den zu bildenden Menschen Einfluss nimmt. Das zu verstehen und die räumlichen Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit sowie die Methodik von Lehrkräften zu kennen und für die Neu- bzw. Umgestaltung zu nutzen, macht die Dienstleistung von raumbildung aus.

Die Arbeit im Bereich Architektur und das damit verbundene Schaffen und Bewahren von Baukultur ist das motivierende Leitbild aller Projektbeteiligten.

Baukultur ist Prozesskultur (Beteiligungsprozess), durch die Sicherheit und Akzeptanz geschaffen wird. Sie bringt einen Mehrwert für die Stadt und die Gemeinde.

Der Raum ist neben den Mitschüler:innen und den Lehrkräften der dritte Pädagoge für ein Kind.

Ein (Musterflächen-)Raumprogramm beschreibt die fixierte Normierung bei der Verknüpfung von Flächen und Funktionen. Diese Fixierungen gilt es zu hinterfragen und aufzulösen.

Das Raumprogramm im Schulbau ist in Anzahl und Größe nicht mehr vorgeschrieben (vgl. Einführung der Förderbandbreiten im Schulbau 2018). Es kann innerhalb der gegebenen Bandbreiten für jede Schule individuell entwickelt werden. Die pädagogische Begründung eines Mehraufwandes muss klar formuliert werden.

Die Auseinandersetzung mit Architekturaspekten ist für Schüler:innen insoweit ein zutiefst demokratischer Lernprozess, indem indirekt Werteerziehung stattfindet.

Die Arbeit im Bereich Architektur und das damit verbundene Schaffen und Bewahren von Baukultur ist das motivierende Leitbild aller Projektbeteiligten.

Baukultur ist Prozesskultur (Beteiligungsprozess), durch die Sicherheit und Akzeptanz geschaffen wird. Sie bringt einen Mehrwert für die Stadt und die Gemeinde.

Der Raum ist neben den Mitschüler:innen und den Lehrkräften der dritte Pädagoge für ein Kind.

Ein (Musterflächen-)Raumprogramm beschreibt die fixierte Normierung bei der Verknüpfung von Flächen und Funktionen. Diese Fixierungen gilt es zu hinterfragen und aufzulösen.

Das Raumprogramm im Schulbau ist in Anzahl und Größe nicht mehr vorgeschrieben (vgl. Einführung der Förderbandbreiten im Schulbau 2018). Es kann innerhalb der gegebenen Bandbreiten für jede Schule individuell entwickelt werden. Die pädagogische Begründung eines Mehraufwandes muss klar formuliert werden.

Die Auseinandersetzung mit Architekturaspekten ist für Schüler:innen insoweit ein zutiefst demokratischer Lernprozess, indem indirekt Werteerziehung stattfindet.

Pädagogik

Schüler:innen müssen bei der Ausgestaltung ihres Lernprozesses mitbestimmen dürfen. Dadurch wird eine hohe Akzeptanz erreicht – die Kinder lernen von sich heraus, sie fühlen sich als Teil ihrer eigenen Lernwelt. Diese, wie die Arbeitswelt, werden stark geprägt durch den umgebenden Raum (Raum als dritter Pädagoge).

Lehrer:innen müssen bei der Planung der Lernwelt ebenso mit einbezogen werden, denn der Raum prägt ihre methodische Arbeit und Möglichkeiten.
Durch die Arbeit als Kursleiter an Schulen, vereint raumbildung das Verständnis für beide Seiten – Schüler:innen sowie Lehrer:innen – und schafft dadurch eine neutrale Gesprächsebene auf Augenhöhe.
Schüler:innen müssen bei der Ausgestaltung ihres Lernprozesses mitbestimmen dürfen. Dadurch wird eine hohe Akzeptanz erreicht – die Kinder lernen von sich heraus, sie fühlen sich als Teil ihrer eigenen Lernwelt. Diese, wie die Arbeitswelt, werden stark geprägt durch den umgebenden Raum (Raum als dritter Pädagoge).

Lehrer:innen müssen bei der Planung der Lernwelt ebenso mit einbezogen werden, denn der Raum prägt ihre methodische Arbeit und Möglichkeiten.
Durch die Arbeit als Kursleiter an Schulen, vereint raumbildung das Verständnis für beide Seiten – Schüler:innen sowie Lehrer:innen – und schafft dadurch eine neutrale Gesprächsebene auf Augenhöhe.

Kinder und Jugendliche brauchen eine gesunde Umgebung.

Schule ist nicht nur Lern- und Lebensraum, sondern wichtiger Baustein der sozialen Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft.

Lernen braucht Ruhe, Licht und Luft sowie unterschiedliche Perspektiven und aktive Zugänge.

Schüler:innen bestimmen die Ausgestaltung ihres Lernprozesses mit. Dadurch wird eine hohe Akzeptanz erreicht.

Schüler:innen müssen eigenen Fragestellungen nachgehen dürfen: Lernen durch Ausprobieren.

Stupides Auswendiglernen ist zu vermieden. Schüler:innen müssen das Lernen wieder lernen.

Gelernt wird allein, zu zweit, in der Kleingruppe und im Klassenverband. Dieser ist in einer inklusiven Schule heterogen zusammengesetzt.

Ganztagsschule heißt Lernen, Toben, Verweilen, Reden, Essen und vieles mehr - in einem gesunden Rhythmus.

Lehrer:innen werden Lernbegleiter:innen (Coach). Sie arbeiten nicht als Einzelkämpfer, sondern im Team.

Der demokratische Staat benötigt eine demokratische Schule.

Die Schule öffnet sich zur Stadt. Die Stadt öffnet sich zur Schule.

Kinder und Jugendliche brauchen eine gesunde Umgebung.

Schule ist nicht nur Lern- und Lebensraum, sondern wichtiger Baustein der sozialen Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft.

Lernen braucht Ruhe, Licht und Luft sowie unterschiedliche Perspektiven und aktive Zugänge.

Schüler:innen bestimmen die Ausgestaltung ihres Lernprozesses mit. Dadurch wird eine hohe Akzeptanz erreicht.

Schüler:innen müssen eigenen Fragestellungen nachgehen dürfen: Lernen durch Ausprobieren.

Stupides Auswendiglernen ist zu vermieden. Schüler:innen müssen das Lernen wieder lernen.

Gelernt wird allein, zu zweit, in der Kleingruppe und im Klassenverband. Dieser ist in einer inklusiven Schule heterogen zusammengesetzt.

Ganztagsschule heißt Lernen, Toben, Verweilen, Reden, Essen und vieles mehr - in einem gesunden Rhythmus.

Lehrer:innen werden Lernbegleiter:innen (Coach). Sie arbeiten nicht als Einzelkämpfer, sondern im Team.

Der demokratische Staat benötigt eine demokratische Schule.

Die Schule öffnet sich zur Stadt. Die Stadt öffnet sich zur Schule.

Co-Kreation

Co-Kreation beschreibt die Methode eines gemeinschaftlichen Schöpfungsprozesses mehrerer Interessensgruppen (Stakeholder), deren Bedarfe gleichwertig betrachtet und verhandelt werden. Dabei gilt es allen Teilnehmenden ein Bewusstsein der Mitgestaltung zu vermitteln (s.a. Phase Null: Beteiligung der Nutzer:innen und deren spezifische Bedarfsermittlung).

Diese kollektive Entscheidungsfindung wird durch raumbildung moderiert und begleitet. Sie ist zielführend für den Erfolg von Hochbau- und Stadtentwicklungsprojekten und sorgt für Transparenz und Mitbestimmung auf allen Ebenen.
Co-Kreation beschreibt die Methode eines gemeinschaftlichen Schöpfungsprozesses mehrerer Interessensgruppen (Stakeholder), deren Bedarfe gleichwertig betrachtet und verhandelt werden. Dabei gilt es allen Teilnehmenden ein Bewusstsein der Mitgestaltung zu vermitteln (s.a. Phase Null: Beteiligung der Nutzer:innen und deren spezifische Bedarfsermittlung).

Diese kollektive Entscheidungsfindung wird durch raumbildung moderiert und begleitet. Sie ist zielführend für den Erfolg von Hochbau- und Stadtentwicklungsprojekten und sorgt für Transparenz und Mitbestimmung auf allen Ebenen.
Co-Kreation Ablauf Schule
Co-Kreation Ablauf Schulbau

*Ablauf Co-Kreation im Schulbau

Eine lebendige Stadt oder ein lebendiges Gebäude kann nur durch eine geteilte Autor:innenschaft entstehen.

Die Inanspruchnahme von Gebäuden durch seine Nutzer:innen lassen sich im Vorfeld nicht antizipieren. Eine Beteiligung im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit (vgl. Forderungen Architects 4 Future) ist daher unabdingbar.

Politiker:innen, Verwaltungsangestellt:innen, Nutzer:innen, Fachplaner:innen sowie weitere Interessensträger:innen (Stakeholder) entwickeln auf gleicher Augenhöhe und miteinander Ideen, die der Gemeinschaft zu Gute kommen. Dieses gegenseitige Aushandeln von Interessen wird durch raumbildung begleitet.

Kinder und Jugendliche sind im Sinne der baukulturellen Bildung, der Stärkung ihrer Selbstwirksamkeit und der Demokratiebildung stets zu beteiligen.

Die gemeinsame Prozessgestaltung und Herausarbeitung möglicher Entwicklungen (demographischer Wandel o.Ä.) mit (Schul-)Behörden vereinfacht ein schnelles Reagieren auf Unvorhergesehenes immens.

Starre Entwicklungspläne gilt es zu vermeiden. Ein agiles Projektmanagement ist unabdingbar.

Ein gelungenes Projekt zeichnet sich in erster Linie durch seine hohe Qualität aus (bspw. Schaffung eines lebendigen Ortes). Nachstehend, aber nicht weniger wichtig, sind der einzuhaltende Kostenrahmen und die vereinbarte Terminplanung.

Die erarbeiteten Ideen dürfen im Anschluss an den Prozess nicht verloren gehen und müssen bei einer öffentlichen Ausschreibung (Vergabeverordnung (VgV)) als Grundlage für den Wettbewerb verbindlich vorgeschrieben werden.

Eine lebendige Stadt oder ein lebendiges Gebäude kann nur durch eine geteilte Autor:innenschaft entstehen.

Die Inanspruchnahme von Gebäuden durch seine Nutzer:innen lassen sich im Vorfeld nicht antizipieren. Eine Beteiligung im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit (vgl. Forderungen Architects 4 Future) ist daher unabdingbar.

Politiker:innen, Verwaltungsangestellt:innen, Nutzer:innen, Fachplaner:innen sowie weitere Interessensträger:innen (Stakeholder) entwickeln auf gleicher Augenhöhe und miteinander Ideen, die der Gemeinschaft zu Gute kommen. Dieses gegenseitige Aushandeln von Interessen wird durch raumbildung begleitet.

Kinder und Jugendliche sind im Sinne der baukulturellen Bildung, der Stärkung ihrer Selbstwirksamkeit und der Demokratiebildung stets zu beteiligen.

Die gemeinsame Prozessgestaltung und Herausarbeitung möglicher Entwicklungen (demographischer Wandel o.Ä.) mit (Schul-)Behörden vereinfacht ein schnelles Reagieren auf Unvorhergesehenes immens.

Starre Entwicklungspläne gilt es zu vermeiden. Ein agiles Projektmanagement ist unabdingbar.

Ein gelungenes Projekt zeichnet sich in erster Linie durch seine hohe Qualität aus (bspw. Schaffung eines lebendigen Ortes). Nachstehend, aber nicht weniger wichtig, sind der einzuhaltende Kostenrahmen und die vereinbarte Terminplanung.

Die erarbeiteten Ideen dürfen im Anschluss an den Prozess nicht verloren gehen und müssen bei einer öffentlichen Ausschreibung (Vergabeverordnung (VgV)) als Grundlage für den Wettbewerb verbindlich vorgeschrieben werden.