Räume bilden.
Menschen bilden.
Gemeinsam.

Tobias Ortel raumbildung Co-Kreation Konzeption Architekturvermittlung

Räume bilden.
Menschen bilden.
Gemeinsam.

Tobias Ortel raumbildung Co-Kreation Konzeption Architekturvermittlung

Co-Kreation
Phase Null, Schul-, Unterrichts- und Campusentwicklungen

Tobias Ortel raumbildung Co-Kreation Projekte
    Campusentwicklung Bremer Innenstadt, Projektmitarbeit:
    Strategie-, Potenzial- und Machbarkeitsstudie inkl. städtebaulicher und bautechnischer Untersuchungen zur dezentralen Verortung von Wissenschaft (u.a. Fakultäten der Universität Bremen) im Bremer Centrum, Ziel: Innenstadt als Campus
    Auftraggeber: Landesministerium für Umwelt- und Klimafragen sowie Wissenschaft, Freie und Hansestadt Bremen, 2023 - 2025
    Eckdaten: Dezentrale räumliche Verortung universitärer Nutzung der Universität Bremen (u.a. Fachbereich 6 - Rechtswissenschaft) in der Innenstadt
    Leistungen: Bedarfsanalyse, Grundlagenermittlung, Strategiekonzept und Standortidentifizierung, Vorplanung und Bewertung, Entwicklungsperspektiven.
    Gemeinsame Entwicklung eines räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes und integrierten Raumprogramms unter nachhaltigkeitsstrategischen Aspekten aus dem Ort heraus und aus der Perspektive der Nutzenden, Moderation des Transformationsprozesses mit u.a. Fragestellungen zum zukünftigen Zusammenleben in der Innenstadt (früher: Ort des Konsums) und wie eine neue Belebung (Lebendigkeit) gelingen kann. Wie kann eine Transformation beider Systeme (Bildung und Innenstadt) dies unterstützen? Stärkere Öffnung der Universität in Richtung der Gesellschaft (Lebenslanges Lernen), für die die Bereiche Wissenschaft und Forschung sichtbarer und zugänglicher werden.
    Werkstätten: 4 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

    Campusentwicklung Bildungs- und Begegnungszentrum Oberbillwerder in Hamburg, Projektleitung:
    Schulstandortentwicklung (Gymnasium und Stadtteilschule) für den neu entstehenden Stadtteil Oberbillwerder: Konzeptentwicklung mit Hilfe eines Partizipationsprozesses (u.a. Ideenwerkstatt) mit außerschulischen Trägern und Betreibenden (Stakeholer: u.a. Volkshochschule, Bücherhalle, Bezirksamt Bergedorf, Körber Stiftung, Vereine) und deren potenziellen Angeboten am Standort, Bedarfsermittlung der zukünftigen Bewohnerschaft und Nutzenden, Anforderungen sowie Angebots- und Nutzungsbausteine (finanziell hinterlegtes Raumprogramm mit multicodierten und mehrfach genutzten Flächen) herausarbeiten, Letter of Intent (Absichtserklärung) durch alle Teilnehmenden
    Auftraggeber: IBA Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg, 2021 - 2022
    Eckdaten: 2 Schulen (5. - 13. Klasse, gepl. 2x 3-zügig, gepl. 2x 500 Schülerinnen, gepl. 2x 45 Lehrkräfte), 2 Gebäudeteile (gepl. insg. 15.000qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes, integrierten Raumprogramms und Betriebs- und Finanzierungskonzeptes, Formulierung von Anforderungen an die Außenbereiche, Akquise potenzieller außerschulischer Nutzenden und deren Einbindung in die Konzeptentwicklung, Letter of Intent mit den beteiligten Stakeholdern entwickeln
    Werkstätten: 8 Werkstätten mit 20 - 50 Teilnehmenden, 10 Einzelgespräche mit potenziellen Nutzenden

    Phase Null Max-Schmeling-Stadtteilschule in Hamburg, Projektleitung:
    Bestellte Zubaufläche (2.200qm NF) auf Klassen- und Fachräume sowie Ganztagsbereiche und Sporthallen an zwei Standorten verteilen und die pädagogischen Weiterentwicklungsmöglichkeiten beachten, aktives Stakeholdermanagement
    Auftraggeber: Schulbau Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg, 2021 - 2022
    Eckdaten: 1 Schule (5. - 13. Klasse, 6-zügig, 970 Schülerinnen, 77 Lehrkräfte), 15 Gebäudeteile an 2 Standorten (19.700qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulzubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften und weiterer relevanter Interessensgruppen (Stakeholder). Erarbeitung eines abgestimmten und finanziell hinterlegten Raumprogramms (inkl. Funktionszusammenhänge) auf Grundlage der pädagogischen Anforderungen der Schule sowie unter Berücksichtigung der technischen Funktionen und einer optimalen Flächenausnutzung (Multicodierung). Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 5 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

    Schul- und Unterrichtsentwicklung für die Schwarzenbeker Grundschulen, Projektmitarbeit:
    Entwicklung eines Umbaukonzeptes zur Umsetzung des pädagogischen Programms zweier Grundschulen (Grundschule Nordost und Grund- und Gemeinschaftsschule) unter Inklusions- und Ganztagsgesichtspunkten
    Auftraggeber: Stadt Schwarzenbek, Schleswig-Holstein, 2020 - 2021
    Eckdaten: 2 Schulen an 2 Standorten (1. - 4. Klasse, 4- + 6-zügig, 360 + 550 Schülerinnen, 22 + 42 Lehrkräfte), 2x 3 Gebäudeteile (4.000qm + 4.350qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus für beide Standorte in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Der demographische Wandel und der damit einhergehende wachsende Raumbedarf und die Wirtschaftlichkeit (Finanzierbarkeit und Investitionen) standen neben den baulichen Belangen im Fokus. Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 6 Werkstätten mit 20 - 30 Teilnehmenden

    Schulentwicklung und Phase Null Grundschule Am Westerminnerweg in Jork, Projektleitung:
    Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenplans für einen neuen Schulstandort, der sich durch ein räumlich-pädagogisches Konzept schulischer Ganztagsbetreuung auszeichnet, Auszug Abschlussbericht
    Auftraggeber: Gemeinde Jork, Niedersachsen, 2019 - 2021
    Eckdaten: 1 Schule (1. - 4. Klasse, 2,5-zügig, 220 Schülerinnen, 25 Lehrkräfte), 3 Gebäudeteile (3.530qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulneubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften und dem Tintenklecks (Ganztagsbetreuung). Der aktuelle Raumbedarf, rhythmische Tagesabläufe, die Förderung kindlicher Entwicklung, zukünftige Lernanforderungen, wachsende Schülerzahlen und zu vermittelnde soziale Kompetenzen lagen hierbei im Fokus. Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 8 Werkstätten mit 20 - 30 Teilnehmenden

    Phase Null Appelsnut Grundschool in Hollern-Twielenfleth, Projektleitung:
    Schaffen einer Verbindung und räumlichen Vernetzung von Schule und Ganztagsgestaltung unter Berücksichtigung des Gebäudebestandes sowie zukünftiger Umbaumöglichkeiten, Auszug Abschlussbericht
    Auftraggeber: Samtgemeinde Lühe, Niedersachsen, 2019 - 2021
    Eckdaten: 1 Schule (1. - 4. Klasse, 2-zügig, 170 Schülerinnen, 14 Lehrkräfte), 2 Gebäudeteile (3.750qm BGF, Baujahr 1970 - 1994)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Als Grundlage der Erarbeitung des räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes diente das durch die Schulgemeinde verfasste Konzept der Ganztagsschule Hollern-Twielenfleth, welches die zukünftige pädagogische Arbeitsweise beschreibt. Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 3 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

    Umbau Naturwissenschaftstrakt und Schadstoffsanierung Schulcampus Oher Weg in Glinde, Projektmitarbeit:
    Analyse der Sanierungs- und Brandschutzanforderungen mit anschließender Erarbeitung eines neuen pädagogischen Konzeptes und einer räumlichen Neukonzeption des naturwissenschaftlichen Bereichs im Schulzentrum (Gymnasium und Gemeinschaftsschule)
    Auftraggeber: Stadt Glinde, Schleswig-Holstein, 2019 - 2020
    Eckdaten: 2 Schulen (5. - 13. Klasse, 2x 3,5-zügig, 1.350 Schülerinnen, 81 Lehrkräfte), 1 Gebäude (16.600qm BGF, inkl. NaWi-Trakt: 1.450qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen naturwissenschaftlichen Bereichs (inkl. Makerspace) in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften. Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 4 Werkstätten mit 20 - 30 Teilnehmenden

    Phase Null Grundschule Bünningstedt, Projektleitung:
    Entwicklung eines Neubaukonzeptes zur Umsetzung des pädagogischen Programms der Schule unter Inklusionsgesichtspunkten
    Auftraggeber: Gemeinde Ammersbek, Schleswig-Holstein, 2019 - 2020
    Eckdaten: 1 Schule (1. - 4. Klasse, 2,5-zügig, 190 Schülerinnen, 13 Lehrkräfte), 1 Gebäude (2.900qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulneubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Kostenkalkulation nach HOAI
    Werkstätten: 5 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

    Phase Null Theodor-Heuss-Schule in Kiel, Projektmitarbeit:
    Schaffen einer Verbindung und räumlichen Vernetzung von Schule und Ganztagsgestaltung durch Um- und Anbauten
    Auftraggeber: Stadt Kiel, Schleswig-Holstein, 2019
    Eckdaten: 1 Schule (1. - 4. Klasse, 4-zügig, 340 Schülerinnen, 23 Lehrkräfte), 1 Gebäude (3.850qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
    Werkstätten: 6 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

    Schulentwicklung und Machbarkeitsstudie Gemeinschaftsschule Mölln, Projektleitung:
    Entwicklungsstrategie für den Standort (u.a. Potenziale externer Stakeholder), Analyse der Sanierungsanforderungen (u.a. Fassadensanierung) mit anschließender Durchführung einer Phase Null mit dem Ziel effizienter Revitalisierung, Neukonzipierung pädagogisches Konzept, Begleitung bei der Umsetzung von erarbeiteten Lernarchitekturen (School Hacks) auf Musterflächen, Auszug Abschlussbericht
    Auftraggeber: Stadt Mölln, Schleswig-Holstein, 2019 - 2021
    Eckdaten: 1 Schule (5. - 10. Klasse, 6-zügig, 850 Schülerinnen, 75 Lehrkräfte), 5 Gebäudeteile (13.500qm BGF, heterogener Gebäudebestand, Baujahr 1955 - 2004)
    Leistungen:

    1) Entwicklungsstrategie für den Standort
    Grundlagen und Analyse der Schullandschaft in Mölln, Bedarfsanalyse des Gebäudeensembles (bautechnische Beurteilung für 5 verschiedene Gebäude, räumliche Untersuchungen) und dessen Vorbereitung auf steigende Schülerzahlen (1 Werkstatt mit 10 Teilnehmenden, Interviews), Identifizierung potenzieller Stakeholder

    2) Neukonzipierung pädagogisches Konzept
    Bedarfsanalyse und iterative Erarbeitung von zukunftsweisender Pädagogik (Neues Lernen, Prüfung unterschiedlicher räumlich-pädagogischer Lernprinzipien und Raumtypen) mit der Schulgemeinschaft (5 Werkstätten mit 25 Teilnehmenden, Einzelinterviews mit den Fachbereichen), Durchführung von Hospitationen an anderen Schulen mit innovativen Lernkonzepten

    3) Entwicklung Struktur- und Raumkonzept
    Vergleich Sanierung und Um-/Neubau, räumliche Konzeptentwicklung in Varianten (Raumprogramm, architektonische Prinzipien, Grundrisse, Kostenkalkulation nach HOAI, 5 Werkstätten mit 30 Teilnehmenden), Räumliche, wirtschaftliche (Sanierungsbedarf und -kosten) und städtebauliche Prüfung sowie Einbindung, Einbeziehung von Fachplanern

    4) Begleitung Umsetzung Musterfläche
    Umsetzung von erarbeiteten räumlichen Konzepten im Bestand prüfen und nach Möglichkeit realisieren (unter Mitwirkung der Lehrkräfte) vor Baubeginn

    Werkstätten: 11 Werkstätten mit 10 - 40 Teilnehmenden

    Phase Null Bildungscampus Mittelangeln, Projektmitarbeit:
    Gesamtbetrachtung eines Schulzentrums, bestehend aus Gymnasium und einer Gemeinschaftsschule, Analyse des Zubaubedarfs vor dem Hintergrund pädagogischer Weiterentwicklung (u.a. zukünftige Lernanforderungen und wachsende Schülerzahl)
    Auftraggeber: Schulverband Mittelangeln, Schleswig-Holstein, 2019 - 2020
    Eckdaten: 2 Schulen (5. - 13. Klasse, 5-zügig, 1.800 Schülerinnen, 115 Lehrkräfte), 7 Gebäudeteile (17.600qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
    Werkstätten: 7 Werkstätten mit 10 - 30 Teilnehmenden

    Phase Null Grundschule Wellsee in Kiel, Projektmitarbeit:
    Schul- und Ganztagskonzept: Unterstützung pädagogischer Ziele durch ein architektonisches Konzept
    Auftraggeber: Stadt Kiel, Schleswig-Holstein, 2019
    Eckdaten: 1 Schule (1. - 4. Klasse, 3-zügig, 240 Schülerinnen, 20 Lehrkräfte), 3 Gebäudeteile (2.700qm BGF)
    Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
    Werkstätten: 3 Werkstätten mit 10 - 20 Teilnehmenden

Co-Kreation
Phase Null, Schul-, Unterrichts- und Campusentwicklungen

Campusentwicklung Bremer Innenstadt, Projektmitarbeit:
Strategie-, Potenzial- und Machbarkeitsstudie inkl. städtebaulicher und bautechnischer Untersuchungen zur dezentralen Verortung von Wissenschaft (u.a. Fakultäten der Universität Bremen) im Bremer Centrum, Ziel: Innenstadt als Campus
Auftraggeber: Landesministerium für Umwelt- und Klimafragen sowie Wissenschaft, Freie und Hansestadt Bremen, 2023 – 2025
Eckdaten: Dezentrale räumliche Verortung universitärer Nutzung der Universität Bremen (u.a. Fachbereich 6 – Rechtswissenschaft) in der Innenstadt
Leistungen: Bedarfsanalyse, Grundlagenermittlung, Strategiekonzept und Standortidentifizierung, Vorplanung und Bewertung, Entwicklungsperspektiven.
Gemeinsame Entwicklung eines räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes und integrierten Raumprogramms unter nachhaltigkeitsstrategischen Aspekten aus dem Ort heraus und aus der Perspektive der Nutzenden, Moderation des Transformationsprozesses mit u.a. Fragestellungen zum zukünftigen Zusammenleben in der Innenstadt (früher: Ort des Konsums) und wie eine neue Belebung (Lebendigkeit) gelingen kann. Wie kann eine Transformation beider Systeme (Bildung und Innenstadt) dies unterstützen? Stärkere Öffnung der Universität in Richtung der Gesellschaft (Lebenslanges Lernen), für die die Bereiche Wissenschaft und Forschung sichtbarer und zugänglicher werden.
Werkstätten: 4 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Campusentwicklung Bildungs- und Begegnungszentrum Oberbillwerder in Hamburg, Projektleitung:
Schulstandortentwicklung (Gymnasium und Stadtteilschule) für den neu entstehenden Stadtteil Oberbillwerder: Konzeptentwicklung mit Hilfe eines Partizipationsprozesses (u.a. Ideenwerkstatt) mit außerschulischen Trägern und Betreibenden (Stakeholer: u.a. Volkshochschule, Bücherhalle, Bezirksamt Bergedorf, Körber Stiftung, Vereine) und deren potenziellen Angeboten am Standort, Bedarfsermittlung der zukünftigen Bewohnerschaft und Nutzenden, Anforderungen sowie Angebots- und Nutzungsbausteine (finanziell hinterlegtes Raumprogramm mit multicodierten und mehrfach genutzten Flächen) herausarbeiten, Letter of Intent (Absichtserklärung) durch alle Teilnehmenden
Auftraggeber: IBA Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg, 2021 – 2022
Eckdaten: 2 Schulen (5. – 13. Klasse, gepl. 2x 3-zügig, gepl. 2x 500 Schülerinnen, gepl. 2x 45 Lehrkräfte), 2 Gebäudeteile (gepl. insg. 15.000qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes, integrierten Raumprogramms und Betriebs- und Finanzierungskonzeptes, Formulierung von Anforderungen an die Außenbereiche, Akquise potenzieller außerschulischer Nutzenden und deren Einbindung in die Konzeptentwicklung, Letter of Intent mit den beteiligten Stakeholdern entwickeln
Werkstätten: 8 Werkstätten mit 20 – 50 Teilnehmenden, 10 Einzelgespräche mit potenziellen Nutzenden

Phase Null Max-Schmeling-Stadtteilschule in Hamburg, Projektleitung:
Bestellte Zubaufläche (2.200qm NF) auf Klassen- und Fachräume sowie Ganztagsbereiche und Sporthallen an zwei Standorten verteilen und die pädagogischen Weiterentwicklungsmöglichkeiten beachten, aktives Stakeholdermanagement
Auftraggeber: Schulbau Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg, 2021 – 2022
Eckdaten: 1 Schule (5. – 13. Klasse, 6-zügig, 970 Schülerinnen, 77 Lehrkräfte), 15 Gebäudeteile an 2 Standorten (19.700qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulzubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften und weiterer relevanter Interessensgruppen (Stakeholder). Erarbeitung eines abgestimmten und finanziell hinterlegten Raumprogramms (inkl. Funktionszusammenhänge) auf Grundlage der pädagogischen Anforderungen der Schule sowie unter Berücksichtigung der technischen Funktionen und einer optimalen Flächenausnutzung (Multicodierung). Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 5 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Schul- und Unterrichtsentwicklung für die Schwarzenbeker Grundschulen, Projektmitarbeit:
Entwicklung eines Umbaukonzeptes zur Umsetzung des pädagogischen Programms zweier Grundschulen (Grundschule Nordost und Grund- und Gemeinschaftsschule) unter Inklusions- und Ganztagsgesichtspunkten
Auftraggeber: Stadt Schwarzenbek, Schleswig-Holstein, 2020 – 2021
Eckdaten: 2 Schulen an 2 Standorten (1. – 4. Klasse, 4- + 6-zügig, 360 + 550 Schülerinnen, 22 + 42 Lehrkräfte), 2x 3 Gebäudeteile (4.000qm + 4.350qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus für beide Standorte in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Der demographische Wandel und der damit einhergehende wachsende Raumbedarf und die Wirtschaftlichkeit (Finanzierbarkeit und Investitionen) standen neben den baulichen Belangen im Fokus. Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 6 Werkstätten mit 20 – 30 Teilnehmenden

Schulentwicklung und Phase Null Grundschule Am Westerminnerweg in Jork, Projektleitung:
Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenplans für einen neuen Schulstandort, der sich durch ein räumlich-pädagogisches Konzept schulischer Ganztagsbetreuung auszeichnet, Auszug Abschlussbericht
Auftraggeber: Gemeinde Jork, Niedersachsen, 2019 – 2021
Eckdaten: 1 Schule (1. – 4. Klasse, 2,5-zügig, 220 Schülerinnen, 25 Lehrkräfte), 3 Gebäudeteile (3.530qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulneubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften und dem Tintenklecks (Ganztagsbetreuung). Der aktuelle Raumbedarf, rhythmische Tagesabläufe, die Förderung kindlicher Entwicklung, zukünftige Lernanforderungen, wachsende Schülerzahlen und zu vermittelnde soziale Kompetenzen lagen hierbei im Fokus. Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 8 Werkstätten mit 20 – 30 Teilnehmenden

Phase Null Appelsnut Grundschool in Hollern-Twielenfleth, Projektleitung:
Schaffen einer Verbindung und räumlichen Vernetzung von Schule und Ganztagsgestaltung unter Berücksichtigung des Gebäudebestandes sowie zukünftiger Umbaumöglichkeiten, Auszug Abschlussbericht
Auftraggeber: Samtgemeinde Lühe, Niedersachsen, 2019 – 2021
Eckdaten: 1 Schule (1. – 4. Klasse, 2-zügig, 170 Schülerinnen, 14 Lehrkräfte), 2 Gebäudeteile (3.750qm BGF, Baujahr 1970 – 1994)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Verwaltungsfachangestellten, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Als Grundlage der Erarbeitung des räumlich-funktionalen Nutzungskonzeptes diente das durch die Schulgemeinde verfasste Konzept der Ganztagsschule Hollern-Twielenfleth, welches die zukünftige pädagogische Arbeitsweise beschreibt. Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 3 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Umbau Naturwissenschaftstrakt und Schadstoffsanierung Schulcampus Oher Weg in Glinde, Projektmitarbeit:
Analyse der Sanierungs- und Brandschutzanforderungen mit anschließender Erarbeitung eines neuen pädagogischen Konzeptes und einer räumlichen Neukonzeption des naturwissenschaftlichen Bereichs im Schulzentrum (Gymnasium und Gemeinschaftsschule)
Auftraggeber: Stadt Glinde, Schleswig-Holstein, 2019 – 2020
Eckdaten: 2 Schulen (5. – 13. Klasse, 2x 3,5-zügig, 1.350 Schülerinnen, 81 Lehrkräfte), 1 Gebäude (16.600qm BGF, inkl. NaWi-Trakt: 1.450qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen naturwissenschaftlichen Bereichs (inkl. Makerspace) in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften. Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 4 Werkstätten mit 20 – 30 Teilnehmenden

Phase Null Grundschule Bünningstedt, Projektleitung:
Entwicklung eines Neubaukonzeptes zur Umsetzung des pädagogischen Programms der Schule unter Inklusionsgesichtspunkten
Auftraggeber: Gemeinde Ammersbek, Schleswig-Holstein, 2019 – 2020
Eckdaten: 1 Schule (1. – 4. Klasse, 2,5-zügig, 190 Schülerinnen, 13 Lehrkräfte), 1 Gebäude (2.900qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulneubaus in einem moderierten Beteiligungsprozess mit politischen Vertretungen, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern. Kostenkalkulation nach HOAI
Werkstätten: 5 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Phase Null Theodor-Heuss-Schule in Kiel, Projektmitarbeit:
Schaffen einer Verbindung und räumlichen Vernetzung von Schule und Ganztagsgestaltung durch Um- und Anbauten
Auftraggeber: Stadt Kiel, Schleswig-Holstein, 2019
Eckdaten: 1 Schule (1. – 4. Klasse, 4-zügig, 340 Schülerinnen, 23 Lehrkräfte), 1 Gebäude (3.850qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
Werkstätten: 6 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Schulentwicklung und Machbarkeitsstudie Gemeinschaftsschule Mölln, Projektleitung:
Entwicklungsstrategie für den Standort (u.a. Potenziale externer Stakeholder), Analyse der Sanierungsanforderungen (u.a. Fassadensanierung) mit anschließender Durchführung einer Phase Null mit dem Ziel effizienter Revitalisierung, Neukonzipierung pädagogisches Konzept, Begleitung bei der Umsetzung von erarbeiteten Lernarchitekturen (School Hacks) auf Musterflächen, Auszug Abschlussbericht
Auftraggeber: Stadt Mölln, Schleswig-Holstein, 2019 – 2021
Eckdaten: 1 Schule (5. – 10. Klasse, 6-zügig, 850 Schülerinnen, 75 Lehrkräfte), 5 Gebäudeteile (13.500qm BGF, heterogener Gebäudebestand, Baujahr 1955 – 2004)
Leistungen:

1) Entwicklungsstrategie für den Standort
Grundlagen und Analyse der Schullandschaft in Mölln, Bedarfsanalyse des Gebäudeensembles (bautechnische Beurteilung für 5 verschiedene Gebäude, räumliche Untersuchungen) und dessen Vorbereitung auf steigende Schülerzahlen (1 Werkstatt mit 10 Teilnehmenden, Interviews), Identifizierung potenzieller Stakeholder

2) Neukonzipierung pädagogisches Konzept
Bedarfsanalyse und iterative Erarbeitung von zukunftsweisender Pädagogik (Neues Lernen, Prüfung unterschiedlicher räumlich-pädagogischer Lernprinzipien und Raumtypen) mit der Schulgemeinschaft (5 Werkstätten mit 25 Teilnehmenden, Einzelinterviews mit den Fachbereichen), Durchführung von Hospitationen an anderen Schulen mit innovativen Lernkonzepten

3) Entwicklung Struktur- und Raumkonzept
Vergleich Sanierung und Um-/Neubau, räumliche Konzeptentwicklung in Varianten (Raumprogramm, architektonische Prinzipien, Grundrisse, Kostenkalkulation nach HOAI, 5 Werkstätten mit 30 Teilnehmenden), Räumliche, wirtschaftliche (Sanierungsbedarf und -kosten) und städtebauliche Prüfung sowie Einbindung, Einbeziehung von Fachplanern

4) Begleitung Umsetzung Musterfläche
Umsetzung von erarbeiteten räumlichen Konzepten im Bestand prüfen und nach Möglichkeit realisieren (unter Mitwirkung der Lehrkräfte) vor Baubeginn

Werkstätten: 11 Werkstätten mit 10 – 40 Teilnehmenden

Phase Null Bildungscampus Mittelangeln, Projektmitarbeit:
Gesamtbetrachtung eines Schulzentrums, bestehend aus Gymnasium und einer Gemeinschaftsschule, Analyse des Zubaubedarfs vor dem Hintergrund pädagogischer Weiterentwicklung (u.a. zukünftige Lernanforderungen und wachsende Schülerzahl)
Auftraggeber: Schulverband Mittelangeln, Schleswig-Holstein, 2019 – 2020
Eckdaten: 2 Schulen (5. – 13. Klasse, 5-zügig, 1.800 Schülerinnen, 115 Lehrkräfte), 7 Gebäudeteile (17.600qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
Werkstätten: 7 Werkstätten mit 10 – 30 Teilnehmenden

Phase Null Grundschule Wellsee in Kiel, Projektmitarbeit:
Schul- und Ganztagskonzept: Unterstützung pädagogischer Ziele durch ein architektonisches Konzept
Auftraggeber: Stadt Kiel, Schleswig-Holstein, 2019
Eckdaten: 1 Schule (1. – 4. Klasse, 3-zügig, 240 Schülerinnen, 20 Lehrkräfte), 3 Gebäudeteile (2.700qm BGF)
Leistungen: Entwicklung eines zeitgemäßen Schulumbaus inkl. Erweiterungen in einem moderierten Beteiligungsprozess mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern
Werkstätten: 3 Werkstätten mit 10 – 20 Teilnehmenden

Konzeption & Co.
Hoch- und Städtebau, Lernarchitekturen, Machbarkeitsstudien, Entwicklungskonzepte, Quartiersmanagement

Tobias Ortel raumbildung Konzeption Projekte
    Lernarchitekturen für die Bildungsplattform ZfL-lernen.de – Zentrum für Lehrer*innenbildung, 2024, Projektleitung:
    Entwicklung von pragmatisch räumlichen Lösungen, die einen Unterschied in der pädagogischen Arbeit machen – Arbeitsmaterial für Lehrkräfte: pädagogisch-räumliche Betrachtung von zehn Räumen und Konzipierung von je drei Lösungsvorschlägen (kostengünstig, meist Alltagsmaterialien) zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, sog. School Hacks: Problemfindung, Ausführung, Materialliste, Wirkung, Zeitaufwand und Kosten (Ampelsystem). Auszug Lernarchitekturen

    Machbarkeitsstudie Zentrum für seelische Gesundheit mit integriertem Krisenort in Bremen, 2023, Projektleitung:
    Städtebauliche Analyse, Baulasterfassung, Erarbeitung eines Raumprogramms mit der Nutzerin und Herausarbeitung von Potenzialen der externen Stakeholder (u.a. Wohnen im Dachgeschoss), Plandarstellung der Gebäudevarianten bis Entwurfsplanung, Grobkostenschätzung

    Rahmenplanung Innovatives Lernzentrum Lausitz in Großräschen, 2022, Projektmitarbeit:
    Entwicklung von städtebaulichen Varianten für das Berufsbildungszentrum, Erarbeitung eines Raumprogramms mit der Nutzerin und Herausarbeitung von Potenzialen von externen Stakeholdern (u.a. lokale Handwerksbetriebe)

    Quartiersmanagement Pergolenviertel in Hamburg, 2021 - 2022, Projektleitung:
    Moderation und Durchführung von regelmäßigen Informations- und Austauschforen über u.a. den Baufortschritt und die Quartiersangebote für die Bewohnerschaft, Sprechzeiten vor Ort im Quartiersbüro, Betreuung der Lastenradausleihe

    Machbarkeitsstudie zum Sanierungsbedarf Astrid-Lindgren- und Til-Eulenspiegel-Schule in Mölln, 2021, Projektleitung:
    Analyse zum Zustand des Gebäudebestands (sieben Gebäudeteile) und des baulichen Sanierungsbedarfs, Interpretation des Brandschutz- und Schadstoffgutachtens, Handlungsempfehlung (Ampelsystem), Grobkostenschätzung aller Gebäudeteile

    Städtebaulicher Rahmenplan Ortsmitte Glinde, 2019, Projektmitarbeit:
    Städtebauliche Analyse (u.a. Verkehr), Konzeptentwicklung in Szenarien und städtebaulichen Varianten, Rahmenplan mit Leitbild, Durchführung von Beteiligungsprozessen (u.a. Kinder- und Jugendwerkstatt)

    Gemeindeentwicklungskonzept Ebhausen 2035, 2018, Projektmitarbeit:
    Maßnahmenplan für die Gemeindeflächen bis 2035, städtebaulicher Rahmenplan für das Sanierungsgebiet An der Nagold, städtebauliche Umgestaltung der Quartiersmitte Ziegelweg in Varianten, Durchführung von Bürgerveranstaltungen

    Städtebaulicher Rahmenplan Ulm-Gögglingen, 2018, Projektmitarbeit:
    Städtebauliche Analyse, Entwicklungspotenziale von drei unterschiedlich historisch gewachsenen Baustrukturen (u.a. Dreiseithof-Struktur mit Vollerwerbslandwirtschaft) aufzeigen, Kombination von gemischten Wohnformen und New Work sowie einer Neue Mitte mit Nahversorgungsangeboten

Konzeption & Co.
Hoch- und Städtebau, Lernarchitekturen, Machbarkeitsstudien, Entwicklungskonzepte, Quartiersmanagement

Lernarchitekturen für die Bildungsplattform ZfL-lernen.de – Zentrum für Lehrer*innenbildung, 2024, Projektleitung:
Entwicklung von pragmatisch räumlichen Lösungen, die einen Unterschied in der pädagogischen Arbeit machen – Arbeitsmaterial für Lehrkräfte: pädagogisch-räumliche Betrachtung von zehn Räumen und Konzipierung von je drei Lösungsvorschlägen (kostengünstig, meist Alltagsmaterialien) zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, sog. School Hacks: Problemfindung, Ausführung, Materialliste, Wirkung, Zeitaufwand und Kosten (Ampelsystem). Auszug Lernarchitekturen

Machbarkeitsstudie Zentrum für seelische Gesundheit mit integriertem Krisenort in Bremen, 2023, Projektleitung:
Städtebauliche Analyse, Baulasterfassung, Erarbeitung eines Raumprogramms mit der Nutzerin und Herausarbeitung von Potenzialen der externen Stakeholder (u.a. Wohnen im Dachgeschoss), Plandarstellung der Gebäudevarianten bis Entwurfsplanung, Grobkostenschätzung

Rahmenplanung Innovatives Lernzentrum Lausitz in Großräschen, 2022, Projektmitarbeit:
Entwicklung von städtebaulichen Varianten für das Berufsbildungszentrum, Erarbeitung eines Raumprogramms mit der Nutzerin und Herausarbeitung von Potenzialen von externen Stakeholdern (u.a. lokale Handwerksbetriebe)

Quartiersmanagement Pergolenviertel in Hamburg, 2021 – 2022, Projektleitung:
Moderation und Durchführung von regelmäßigen Informations- und Austauschforen über u.a. den Baufortschritt und die Quartiersangebote für die Bewohnerschaft, Sprechzeiten vor Ort im Quartiersbüro, Betreuung der Lastenradausleihe

Machbarkeitsstudie zum Sanierungsbedarf Astrid-Lindgren- und Til-Eulenspiegel-Schule in Mölln, 2021, Projektleitung:
Analyse zum Zustand des Gebäudebestands (sieben Gebäudeteile) und des baulichen Sanierungsbedarfs, Interpretation des Brandschutz- und Schadstoffgutachtens, Handlungsempfehlung (Ampelsystem), Grobkostenschätzung aller Gebäudeteile

Städtebaulicher Rahmenplan Ortsmitte Glinde, 2019, Projektmitarbeit:
Städtebauliche Analyse (u.a. Verkehr), Konzeptentwicklung in Szenarien und städtebaulichen Varianten, Rahmenplan mit Leitbild, Durchführung von Beteiligungsprozessen (u.a. Kinder- und Jugendwerkstatt)

Gemeindeentwicklungskonzept Ebhausen 2035, 2018, Projektmitarbeit:
Maßnahmenplan für die Gemeindeflächen bis 2035, städtebaulicher Rahmenplan für das Sanierungsgebiet An der Nagold, städtebauliche Umgestaltung der Quartiersmitte Ziegelweg in Varianten, Durchführung von Bürgerveranstaltungen

Städtebaulicher Rahmenplan Ulm-Gögglingen, 2018, Projektmitarbeit:
Städtebauliche Analyse, Entwicklungspotenziale von drei unterschiedlich historisch gewachsenen Baustrukturen (u.a. Dreiseithof-Struktur mit Vollerwerbslandwirtschaft) aufzeigen, Kombination von gemischten Wohnformen und New Work sowie einer Neue Mitte mit Nahversorgungsangeboten

Baukulturelle Bildung
Architekturvermittlung an Schulen, außerschulische Projekttage

Tobias Ortel raumbildung Architekturvermittlung an Schulen Projekte
    tecturemove (Bewegte Stadt) als Blockveranstaltung (Projekttage) und als regelmäßiges Kursangebot an Schulen in Norddeutschland, seit 08/2024, Kursleitung:
    Wissensvermittlung von Architektur und Stadtplanung durch Bewegung mittels der Trendsportart Parkour und der Stadt als Bewegungsort. Menschen entdecken den Stadtraum auf innovative Weise neu, entwickeln Freude an Bewegung und werden für die Themen Architektur, Stadt und nachhaltige Raumnutzung (s.a. Bildung für nachhaltige Entwicklung) sensibilisiert. Durch den Sport lernen sie, den städtischen Raum kreativ zu nutzen, alternative Nutzungsmöglichkeiten zu erkennen und zu entwickeln sowie sich auf immaterielle Art Räume anzueignen. In der Auseinandersetzung mit diesen und städtischen Objekten entwickeln sie einen Bezug zu vorher ungenutzten bzw. unbelebten Orten und ein Identifikationsprozess wird angestoßen. Die Wahrnehmung, Orientierung und aktive Gestaltung der Umgebung sowie die Teilhabe am Stadtraum werden dabei gestärkt. tecturemove Werbeposter

    Schulhackathon an der Gyula-Trebitsch-Schule Tonndorf in Hamburg, 06/2024, Coach und Projektleitung:
    Im Rahmen einer Projektwoche haben die Jahrgänge sechs und elf, aufgeteilt in 23 Teams à zwölf Schülerinnen und Schüler, für die beiden Themen Soziales Miteinander und Außengestaltung des Schulhofes Ideen erarbeitet und Modelle gebaut. Im Rahmen eines Design-Thinking-Prozesses wurden Herausforderungen gesucht, Interviews geführt, kreative Ideen entwickelt und getestet. Ziel war es für die Schulgemeinschaft das respektvolle Miteinander zu unterstützen und den gemeinsamen Umgang miteinander zu verbessern.

    Architekturvermittlung als regelmäßiges Kursangebot im Rahmen des Wahlunterrichts an der Irena-Sendler-Schule Wellingsbüttel und der Gyula-Trebitsch-Schule Tonndorf in Hamburg, seit 08/2023, Kursleitung:
    Interaktive und praxisnahe Wissensvermittlung bei der die Schülerinnen und Schüler die Themenschwerpunkte und die Art und Weise wie diese erarbeitet werden selbst bestimmen. In der Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt lernen sie sich besser im städtischen Raum zurechtzufinden sowie die Bedeutung von Räumen und Gebäuden für ihren Alltag genauer zu verstehen und zu bewerten. Dabei erfahren sie spielerisch etwas über den Beruf des Architekten, des Stadtplaners und der am Bau beteiligten Gewerke, sodass sie am Kursende für sich sagen können, ob sie in einem dieser Berufe später arbeiten möchten.

Baukulturelle Bildung
Architekturvermittlung an Schulen, außerschulische Projekttage

tecturemove (Bewegte Stadt) als Blockveranstaltung (Projekttage) und als regelmäßiges Kursangebot an Schulen in Norddeutschland, seit 08/2024, Kursleitung:
Wissensvermittlung von Architektur und Stadtplanung durch Bewegung mittels der Trendsportart Parkour und der Stadt als Bewegungsort. Menschen entdecken den Stadtraum auf innovative Weise neu, entwickeln Freude an Bewegung und werden für die Themen Architektur, Stadt und nachhaltige Raumnutzung (s.a. Bildung für nachhaltige Entwicklung) sensibilisiert. Durch den Sport lernen sie, den städtischen Raum kreativ zu nutzen, alternative Nutzungsmöglichkeiten zu erkennen und zu entwickeln sowie sich auf immaterielle Art Räume anzueignen. In der Auseinandersetzung mit diesen und städtischen Objekten entwickeln sie einen Bezug zu vorher ungenutzten bzw. unbelebten Orten und ein Identifikationsprozess wird angestoßen. Die Wahrnehmung, Orientierung und aktive Gestaltung der Umgebung sowie die Teilhabe am Stadtraum werden dabei gestärkt. tecturemove Werbeposter

Schulhackathon an der Gyula-Trebitsch-Schule Tonndorf in Hamburg, 06/2024, Coach und Projektleitung:
Im Rahmen einer Projektwoche haben die Jahrgänge sechs und elf, aufgeteilt in 23 Teams à zwölf Schülerinnen und Schüler, für die beiden Themen Soziales Miteinander und Außengestaltung des Schulhofes Ideen erarbeitet und Modelle gebaut. Im Rahmen eines Design-Thinking-Prozesses wurden Herausforderungen gesucht, Interviews geführt, kreative Ideen entwickelt und getestet. Ziel war es für die Schulgemeinschaft das respektvolle Miteinander zu unterstützen und den gemeinsamen Umgang miteinander zu verbessern.

Architekturvermittlung als regelmäßiges Kursangebot im Rahmen des Wahlunterrichts an der Irena-Sendler-Schule Wellingsbüttel und der Gyula-Trebitsch-Schule Tonndorf in Hamburg, seit 08/2023, Kursleitung:
Interaktive und praxisnahe Wissensvermittlung bei der die Schülerinnen und Schüler die Themenschwerpunkte und die Art und Weise wie diese erarbeitet werden selbst bestimmen. In der Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt lernen sie sich besser im städtischen Raum zurechtzufinden sowie die Bedeutung von Räumen und Gebäuden für ihren Alltag genauer zu verstehen und zu bewerten. Dabei erfahren sie spielerisch etwas über den Beruf des Architekten, des Stadtplaners und der am Bau beteiligten Gewerke, sodass sie am Kursende für sich sagen können, ob sie in einem dieser Berufe später arbeiten möchten.